Um Klumpenbildung zu vermeiden, werden beim gewöhnlichen Speisesalz oft Trennmittel in Form von folgenden Rieselhilfen eingesetzt:
Kalziumkarbonat (E 170, Kreide)
Magnesiumkarbonat (E 504, Magnesia)
Aluminiumsilikate (E 535, Kaolin)
Aluminiumhydroxid (Gibbsit, Bayerit)
Siliziumdioxid (E 551, Kieselsäure)
Das Steinsalz aus dem Industal ist so rein, dass es nicht aus dem Fels herausgewaschen und rekristallisiert werden muss, wie in den meisten europäischen Salzminen.
Es ist also ein naturbelassenes, unbehandeltes Produkt.
Keine dieser Lebensmittelzusätze sind in unserem "Himalaya"-Salz vorhanden. Zudem sind die heutigen Meere mit giftigen Chemikalien, Schwermetallen, radioaktiven Schadstoffen, ausgelaufenem Rohöl und Plastik verschmutzt.
In der französischsprachigen Ausgabe der Schweizer TV Doku 'Kassensturz' vom Jahr 2015 wurden in 100 Gramm Miesmuschelfleisch (Moules) 37 Mikro-Plastikteilchen gefunden. Nichts von alledem
war in den Urmeeren, von welchem dieses »Himalaya« Salz stammt, vorhanden.
Salz findet neben der Einnahme als naturreines Speisesalz Anwendung als Nasen- und Augenspülung, Sole-Inhalation und Sole-Bad.
Zu diesem Zweck verwenden Sie am Besten eine Salz-Sole, die Sie leicht selbst herstellen können. Geben Sie dazu ein paar große Brocken "Himalaya"-Salz in ein verschließbares Glas und füllen es mit Wasser auf, und innert 24 Stunden haben Sie schon eine gesättigte Salz-Sole-Lösung. Verwenden Sie dazu die klaren Halit-Kuben (wie oben abgebildet), weiße oder die rosa Brocken.
Zur Nasenspülung lösen Sie 1% Salz in lauwarmem Wasser auf, das heisst etwa einen halben gestrichenen Teelöffel oder einen Teelöffel gesättigte Salzsole auf einen Becher Wasser. Verwenden Sie dazu eine Nasendusche oder die hohle Hand. Neigen Sie sich über ein Waschbecken, halten den Kopf schräg und ziehen die Salzlösung in das obere Nasenloch. Es fliesst dann über das untere Nasenloch ab.
Zur Augenspülung nehmen Sie die gleiche Salz-Konzentration wie zur Nasenspülung und verwenden eine sogenannte Augenbadewanne. Bei der Augenspülung darf das verwendete Wasser kein Chlor enthalten.
Die Sole-Inhalation wirkt dem Austrocknen der Schleimhäute entgegen und macht Sie widerstansfähiger gegen Infektionen. Nehmen Sie dazu auf 2 Liter Wasser mindenstens zwei Esslöffel reine Sole.
Ein Sole-Bad sollte einen Salzgehalt von etwa 6% haben, ein Intensiv-Sole-Bad 8 bis 10%. Sie verdünnen also eine gesättigte Sole mit der 3- bzw. 2-fachen Menge Wasser. Es wird bei Nieren- und Harnblasenerkrankungen, Verdauungsproblemen, Stoffwechselstörungen, Allergien, Hauterkrankungen und natürlich wegen seiner lösenden Wirkung, bei Erkältungskrankheiten empfohlen.
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